Spontan zum Rothenbaum: Auch kurzfristig noch Tickets vor Ort verfügbar!

Gelungene Umsetzung des Hygienekonzepts der ersten Tage der Hamburg European Open verspricht sicheren Besuchs des „Center Courts der Welt“.


Die Hamburg European Open 2020 haben sowohl sportlich als auch organisatorisch einen vielversprechenden Start hingelegt. „Wir sind mit den Abläufen an den ersten drei Tagen wirklich zufrieden. Jetzt freuen wir uns, dass die absoluten Top-Stars eingreifen. Und die Spieler freuen sich schon sehr auf die Unterstützung des Hamburger Publikums! Noch sind – auch kurzfristig – für Mittwoch, Donnerstag und den Final-Sonntag noch ausreichend Tickets erhältlich. Am Freitag und am Sonnabend gibt es bereits jetzt nur noch Restkarten! Wer an diesen Tagen noch live dabei sein will, sollte schnell sein! Pro Tag sind im modernisierten Stadion am Rothenbaum 2300 Zuschauer erlaubt.

Wer bei den Hamburg European Open live dabei sein möchte, bucht seine Karten bequem online über das Ticketportal des Turniers, das Sie hier erreichen können.

Auch Kurzentschlossene haben so, zum Beispiel direkt auf dem Weg zur Anlage, noch die Möglichkeit spontan ihr Ticket zu erwerben und den „Center Court der Welt“ zu besuchen. Aktuell sind an allen Tagen noch ausreichend Karten erhältlich! Wer Probleme mit der Online-Buchung hat, kann sich auch ohne Ticket direkt auf den Weg zur Turnieranlange machen. „Alle die Probleme bei der Buchung haben, haben auch direkt vor Ort an der Turnieranlage die Möglichkeit, spontan Tickets zu erwerben“, bietet Turnierdirektorin Sandra Reichel an.

Hygieneregeln haben sich schnell eingespielt

Absolut bewährt sich schon in den ersten Tagen das Hygienekonzept, dass die Veranstalter in Zusammenarbeit mit Medizinern und den Behörden der Freien und Hansestadt Hamburg entwickelt haben. „Unser Hygienekonzept geht bisher voll auf. Die Besucher machen wirklich gut mit, sind sehr diszipliniert, setzen die Maskenpflicht konsequent um und halten den nötigen Abstand zueinander ein“, sagt Reichel und ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir allen Fans ein sicheres Turniererlebnis bieten können.“

Zu diesen Hygienebestimmungen gehört auch, dass die Zuschauer aufgerufen sind, Bälle die ins Publikum fliegen, nicht zurück zu den Spielern zu werfen, sondern mit nach Hause zu nehmen. „Das hat ebenfalls mit dem Infektionsschutz zu tun. Die Bälle sollen nicht von Personen außerhalb der sogenannten Bubble berührt werden, die keine Handschuhe tragen“, erläutert die Turnierdirektorin.

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Stadionumbau „voll im Plan“-
Präsentation der neuen Center-Court-Sitze

Die Modernisierungsmaßnahmen für das Tennisstadion am Hamburger Rothenbaum laufen auf Hochtouren. „Wir sind voll im Plan – sowohl terminlich als auch budgetmäßig“, sagte die leitende Desginplanerin Marlene Wetzel von der ECE bei der Präsentation der ersten neuen Center-Court-Sitze.

2000 der insgesamt 10.000 Stühle wurden in der vergangenen Woche bereits vom Hamburger Unternehmen Otto Dörner montiert. Alle Sitze haben Rückenlehnen. Mehrheitlich sind die anthrazitfarben. In einer Pixel-Optik sind die Stühle – orientiert an dem modernen Farbkonzept des Stadions – je nach Tribünenseite auch in den Farben Gelb, Orange, Blau und Grün gehalten und abgestimmt auf die Farbgestaltung des jeweiligen Tribünenaufgangs zur besseren Orientierung im Stadion.

Parallel zur Sitzmontage sind auch die anderen Baumaßnahmen weiter vorangeschritten. So wurden zum Beispiel auf der Eingangsplaza die alten Kassenhäuschen an der Hallerstraße abgerissen und durch ein neues ersetzt, das gerade verkleidet wird. Außerdem ist im „Walk of Champions“ eine Metallfassade an den Wänden montiert, die Wände wurden gestrichen, der Boden neu verlegt. Die Unterkonstruktion für die neuartige tennishistorische Ausstellung mit digitalen Elementen wird in Kürze montiert. Darüber hinaus wurden im Players Center die Sanitärbereiche entkernt, moderne Duschen und WCs eingebaut sowie Wand- und Bodenfliesen verlegt. Die öffentlichen WCs sind ebenfalls komplett entkernt worden und mittlerweile fast fertiggestellt worden. Und auch das Pressezentrum erhält ein modernes Design.

Alle Arbeiten werden termingerecht bis Ende Juni fertig. Da die Hamburg European Open infolge der Coronavirus-Pandemie nicht an ihrem ursprünglichen Termin im Juli stattfinden können, haben sich die Projektpartner noch zu einer zusätzlichen Baumaßnahme entschlossen, die jetzt umgesetzt wird. Die Südfassade und der Stadionkranz sollen noch einen Anstrich in grauer Farbe erhalten. Der Mäzen und Unternehmer Alexander Otto hat sich bereit erklärt, auch diese Zusatzmaßnahme mit seiner Spende zu finanzieren. Insgesamt betragen die Kosten für die Stadionmodernisierung rund zehn Millionen Euro. Alexander Otto bringt davon persönlich und mit seiner Sportstiftung rund acht Millionen ein, sein Unternehmen ECE hat die Projektsteuerung und Designplanung übernommen. Die Freie und Hansestadt Hamburg und der Deutsche Tennis Bund (DTB) beteiligen sich jeweils mit bis zu einer Million Euro.

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